Zahnbakterien verursachen 80 Prozent aller Infektionen

Gefährliche Erkrankungen beginnen oft im Mund

(djd/pt). Wer denkt bei Entzündungen im Mundraum schon an so gefährliche Erkrankungen wie oder ? Tatsächlich hängen diese Erscheinungen aber oft zusammen. Eine unbehandelte Parodontitis, wie Mediziner das Problem benennen, erhöht die Risikofaktoren für viele Krankheiten. Zudem können Parodontitis-Bakterien, die sich im Mund tummeln, die Gefahr einer Frühgeburt beträchtlich erhöhen.

Zahnfleischentzündungen und Parodontitis tun zunächst nicht weh. Eine bakteriell bedingte Zahnfleischentzündung entwickelt sich oft schleichend. Ausgelöst wird das Problem durch bakterielle Plaque, also Zahnbelag. Der zäh auf den Beißwerkzeugen haftende Biofilm kann nur durch konsequente Mundhygiene verhindert werden.

Zähneputzen alleine reicht allerdings oft nicht aus, um diese Beläge von den Zähnen zu entfernen. Zahnseide ist zwar hilfreich, jedoch umständlich und zeitaufwendig. Eine 2010 durchgeführte Untersuchung von Waterpik (www.intersante.de) am Academic Centre for Dentistry Amsterdam (ACTA) dagegen belegt, Waterpik Mundduschen sind einfacher im Gebrauch, erfrischender und obendrein wirkungsvoller als Zahnseide.

Das Geheimnis von Mundduschen liegt in dem pulsierenden Wasserstrahl. Er erreicht auch schwer zugängliche Stellen im Mund, löst Speisereste und Plaque und vermindert nachweislich den gefährlichen Plaque-Biofilm um 99,9 Prozent.

Besonders pfiffig sind übrigens die insgesamt sechs unterschiedlichen, auswechselbaren Düsenaufsätze. Ob Implantate, Zahnfleischtaschen, Entzündungen, Mundgeruch, Plaquebefall oder Zahnspangen, für jeden Zweck gibt es die geeignete Düse.

Wichtig ist die konsequente Anwendung. Diese ist jetzt auch auf Reisen problemlos möglich. Seit kurzem gibt es die Mundduschen von Waterpik auch in einer praktischen Traveler-Ausführung, die nur halb so groß ist wie handelsübliche Systeme.

Fragen rund um die richtige Munddusche beantwortet auch gerne der Zahnarzt. Die Mundduschen von Waterpik sind in der Apotheke erhältlich.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
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